07.11.2014
Die Gedankenspirale, sie geht nach oben oder nach unten. Wenn wir die Gedankenspirale aufwärts treiben, geht es uns ersten besser und zweitens erschaffen wir auch günstigere Lebensumstände. Getrimmt von klein auf, sind wir aber meistens auf die Negativ-Gedankenspirale. Es geschieht etwas, wir bewerten und beginnen uns geistig die schlimmsten Zenarien "auszumalen". Zum Glück ist die Materie sehr schwerfällig, sonst würden sich solche Gedanken viel schneller vermaterialisieren. Der Gedanke ist wie eine höhre Frequenz beim Radio und schwingt deshalb schneller und die Material ist wie die Niedrigfrequenz und schwingt deshalb langsamer. Das erklärt, warum nur die Dinge Wirklichkeit werden, welche wir über längere Zeit und mit viel Gefühl aufgeladen in unserem Geist bewegen.
Ein Beispiel. Stellen Sie sich vor, Sie haben zwei Pflanzen. Der Einen widmen Sie sehr viel aufmerksamkeit und pflegen Sie. Die Andere beachten sie kaum, welche wird sich wohl besser entwickeln? Natürlich, die welche Sie pflegen und so ist es mit allem im Leben, ob positiv oder negativ. Es kommt auf unsere Aufmerksamkeit an. Ziehen wir einfach die Aufmerksamkeit ab von den Dingen die uns nicht gefallen und wenden uns dem zu, was uns gefällt, damit es wachsen kann.
So einfach wäre es, es braucht einfach eine Umerziehung unserer Gedankengewohnheiten.
Herzlichst
Beatrice Gamper